Die ehemalige Lokrichthalle im Westen Triers wird ein lebendiger Stadtbaustein, Zentrum eines neuen Quartiers: im Erdgeschoss entsteht eine hybride Mischung aus Gewerbe, Werkstätten, Handel und Gastronomie, darüber liegen rund 360 Wohnungen. Die verbliebenen unter Denkmalschutz stehenden Außenmauern aus Klinker und Sandstein werden saniert.

Die neuen Baukörper innerhalb der Hallenfläche lehnen sich in ihrer Proportion und Ausrichtung an die Lokomotiven und die ursprünglichen Arbeitsprozesse an.

Der zentrale Vorplatz im Süden bildet mit seinen integrierten Wasserinsatllationen die städtische Bühne des Quartiers.